Netatmo stellt neue Smart-Home-Marke omajin vor
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Seit einigen Jahren sind smarte persönliche Assistenten der Renner. Als echte Alltagshelfer machen sie ihren Nutzern das Leben leichter, indem sie alltägliche Aufgaben einfach auf mündliche Aufforderung erledigen. Durch diese verschiedenen Sprachassistenten bleibt Google mit seinem Sprachassistenten namens Google Assistant unbestreitbar einer der Marktführer. Insgesamt erfüllen alle Sprachassistenten die gleichen Bedürfnisse und die Marken versuchen immer wieder, sie zu perfektionieren. Es ist sicher, dass jeder von ihnen seine eigenen Funktionen hat. Was sind die Besonderheiten des Google Assistant?
Ein Sprachassistent ist eine Software, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (insbesondere NLP: Natural Language Processing) die menschliche Stimme erkennt und so die Sprachbefehle eines Nutzers verarbeiten kann. Er funktioniert meist mit verbundenen Lautsprechern (HomePod von Apple, Google Nest Hub/Google Home...) oder anderen Arten von vernetzten Geräten (Smart Displays, Smartphones, verbundene Kopfhörer...). Ein Sprachassistent ist oft in ein Gerät integriert oder über Apps verfügbar.
Obwohl der Google Assistant heute zu den beliebtesten Sprachassistenten aufsteigt, war er nicht der erste, der auf den Markt kam. Apple kündigte am 14. April 2011 die Einführung seines Sprachassistenten Siri an. Sehr schnell, d. h. bereits im Juli 2012, "konterte" Google mit der Einführung von Google Now, einem Sprachassistenten, der auf Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android verfügbar ist. Der Sprachassistent wurde am 20. Oktober 2016 auf dem Google Pixel 5 zum allerersten Mal auf einem Smartphone verfügbar gemacht. Anschließend wurde der Google Assistant auf andere Android-Smartphones und 2017 auf iOS ausgeweitet.
Im Jahr 2016 wird auf der jährlichen I/O-Konferenz, die von der Firma Alphabet (Muttergesellschaft von Google) abgehalten wird, der Google Assistant angekündigt. Dies ist ein Wendepunkt für Google im Bereich der künstlichen Intelligenz, da dieser Assistent in der Interaktion mit dem Nutzer einen Schritt weiter geht. Ursprünglich war der Google Assistant hauptsächlich innerhalb der App Allo Google oder mit den vernetzten Lautsprechern Google Home verfügbar. 2018 kündigt das Unternehmen an, Google Now vollständig einzustellen und durch Google Assistant zu ersetzen.
Aber warum konkret sollte man sich für eine "neue Version" von Google Now entscheiden?
Während Google Now lediglich die Ausführung der angeforderten Aufgaben ermöglichte (und das war schon ein großer Fortschritt!), wird Google Assistant den Austausch mit seinem Nutzer menschlicher gestalten, indem er eine Konversation ermöglicht. Kurz gesagt, Google Assistant reagiert auf Befehle wie Google Now, bietet aber zusätzlich den Aspekt der Konversation durch eine synthetische Stimme, die dem Nutzer antworten kann. Die Herausforderung für den Google Assistant besteht auch darin, einen auf den Gesprächspartner zugeschnittenen Austausch und damit ein stärker "maßgeschneidertes" Erlebnis zu bieten. Denn der verbundene persönliche Assistent passt sich im Laufe der Zeit selbst an die Gewohnheiten des Nutzers an.
Der Google Assistant ist jedoch für die Marke von größter Bedeutung, da er Googles Schlüssel zum Einstieg in den Bereich der künstlichen Intelligenz ist. Das hat übrigens auch der Geschäftsführer Sundar Pichai im Jahr 2016 behauptet. Denn der Google Assistant verwendet eine Mischung aus NLP und maschinellem Lernen, um die gesprochenen (und geschriebenen) Anfragen der Nutzer zu verstehen und zu beantworten. Google will eindeutig von einer mobilzentrierten Erfahrung zu einer KI-zentrierten Erfahrung übergehen.
Google Assistant kann für eine Vielzahl von Alltagshandlungen verwendet werden. Um ihn zu aktivieren, muss man die Weckworte "Hey Google" oder "Ok Google" sagen.
Der Google Assistant kann über verschiedene Medien und vernetzte Geräte genutzt werden:
1 - Ein vernetzter Lautsprecher von Google
Google hat mehrere Arten von Lautsprechern, die mit dem Google Assistant kompatibel sind: Google Home, den Google Nest Audio Galet (den es auch als Mini gibt) oder auch den Google Nest Hub. Die Besonderheit dieses Lautsprechers ist, dass er einen Bildschirm hat.
Mit dem Assistenten können Sie verschiedene Aufgaben erledigen, z. B. Musik starten, Nachrichten verfolgen, ein Rezept finden...
Google Assistant ermöglicht auch die Verwaltung Ihres Smart Homes. Unter den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten innerhalb des vernetzten Zuhauses kann der Assistent beispielsweise die Beleuchtung, einige kompatible Haushaltsgeräte oder das Sicherheitssystem steuern.
Google Assistant ist auch mit Lautsprechern anderer Marken wie Bose oder JBL verfügbar.
2 - Über ein Smartphone
Wie bereits erwähnt, ist der Assistent sowohl auf Google Pixel-Telefonen als auch auf Telefonen mit Android-System und solchen mit iOS verfügbar.
Auf dem Smartphone hat der Google Assistant im Großen und Ganzen die gleichen Funktionen wie auf einem vernetzten Lautsprecher. Damit kann man u. a. Nachrichten (SMS oder E-Mails) versenden, anrufen, Erinnerungen hinzufügen, Informationen finden (Öffnungszeiten eines Ortes, Informationen über Flugtickets ...), Musik auf YouTube verwalten, schnell nach Fotos suchen, Nachrichten zu verschiedenen Bereichen finden, etc.
3 - In einem Auto
Genau wie bei einem Smartphone oder einem smarten Lautsprecher kann das Auto die Nutzung des persönlichen Assistenten von Google ermöglichen. Die gleichen Funktionen (Musik, Nachrichten, Aufgabenverwaltung etc.) werden auch hier zu finden sein, aber darüber hinaus wird der Assistent dem Nutzer helfen, seine Fahrt flüssiger zu gestalten, indem er ihm die beste Route oder die nächstgelegenen Tankstellen anzeigt.
Um auf den Assistenten in seinem Auto zugreifen zu können, gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder besitzt der Nutzer ein kompatibles Auto, dann hat er eine Taste am Lenkrad, die den Google Assistant direkt aktiviert.
Oder er verbindet sein Smartphone, nachdem er die Android Auto-App heruntergeladen hat, um den Google Assistant zu nutzen.
4 - Über einen vernetzten Bildschirm
Durch die Nutzung des Google Assistant über einen vernetzten TV-Bildschirm kann der Nutzer nach Filmen oder Serien seiner Wahl suchen und diese starten. Aber er kann auch seinen mit Google Assistant verbundenen Bildschirm nutzen, um die Einstellungen seines Hauses zu verwalten (das Licht aus- oder einschalten, die Jalousien herunterlassen, etc.)
5 - Über eine Smartwatch
Sie hat dieselben Funktionen wie andere vernetzte Geräte, nur dass sie nur auf Armlänge entfernt ist!
Wie der Generaldirektor von Google mehrfach bestätigt hat, sind die Ambitionen des Unternehmens klar: Künstliche Intelligenz ist das A und O. Daraus ergibt sich also, dass die Firma ihren intelligenten Assistenten so weit wie möglich perfektionieren und personalisieren will. Im Laufe der Jahre haben sich daher neue Parameter herausgebildet, die immer mehr Funktionen und Wahlmöglichkeiten in der Interaktion zwischen dem Sprecher und der synthetischen Stimme ermöglichen.
Eine der Hauptachsen für die Verbesserung des Assistenten ist die Stimme, mit der er dem Gesprächspartner antwortet: Am Anfang besaß er nur eine und jetzt gibt es ungefähr zehn verschiedene Stimmvarianten für den Assistenten. Einige Stimmen sind männlich, andere weiblich, und sie unterscheiden sich z. B. in der Tonlage oder dem Akzent.
In dem ständigen Bestreben von Google, die Nutzererfahrung zu verbessern, kann man den Assistenten stummschalten. Es kommt nämlich vor, dass der Assistent zu gesprächig ist und somit die Unterhaltung für seinen Benutzer unangenehm wird. Diese kleine Änderung ist also ein großer Fortschritt bei der Verbesserung des Google Assistant.
Dank eines der zuletzt von Google angekündigten Updates kann man den Assistenten aktivieren, ohne "Hey Google" oder "Ok Google" zu sagen. Diese Neuerung ist jedoch bislang nur auf bestimmte Fälle und nur auf das Google-Handy Pixel 6 beschränkt (auf andere Geräte mit Android müssen Sie noch warten).
Netatmo denkt an das Smart Home von heute, aber auch von morgen. Die Konnektivität ihrer Produkte mit den verschiedenen Sprachassistenten ist daher eine Priorität. So sind die meisten Netatmo-Geräte der Produktreihen Sicherheit und Energie mit dem Google Assistant kompatibel. Je nach Szenario kann der Assistent verschiedene Anwendungen haben, hier ist eine Liste:
Sie erwarten niemanden, aber plötzlich klingelt jemand an der Tür... Dank der Kompatibilität der Smarten Videoklingel von Netatmo mit dem Google Assistant können Sie direkt sehen, wer vor Ihrer Tür steht, indem Sie fragen: "Hey Google, zeig mir die Haustür". Mit Ihrem Google Nest Hub (oder Hub Max) können Sie das Video Ihrer Smarten Videoklingel live auf dem Bildschirm Ihres Nest Hub sehen.
Wenn Sie einen klassischen Lautsprecher ohne Bildschirm besitzen, wie Google Home oder Nest Audio, erhalten Sie eine Benachrichtigung, dass jemand an der Tür geklingelt hat. Sie können auch eine Benachrichtigung in Ihrer Home-App erhalten.
Sie wollen wissen, was in Ihrem Garten vorgeht? Fragen Sie einfach den Google Assistant "Hey Google, zeig mir den Garten" und schon können Sie Ihren Garten live auf Ihrem kompatiblen vernetzten Bildschirm betrachten. Es ist auch möglich, das Licht der Smarten Außenkamera einzuschalten, indem Sie den Google Assistant bitten: "Hey Google, schalte das Licht im Garten an"
Wie die Smarte Außenkamera ist auch die Innenkamera mit dem Google Assistant kompatibel und ermöglicht es dem Nutzer, über einen kompatiblen angeschlossenen Bildschirm live zu sehen, was gerade passiert.
Ob Winter oder Sommer, die Temperatur in Ihren Räumen ist ein entscheidender Faktor für Ihr Wohlbefinden. Durch die Kompatibilität zwischen dem Smarten Thermostat und dem Google Assistant können Sie sofort erfahren, wie warm es gerade ist, indem Sie einfach fragen: "Hey Google, wie warm ist es im Wohnzimmer?". Wenn Ihnen die Temperatur nicht passt, sagen Sie z. B. einfach "Hey Google, stell die Zimmertemperatur auf 19 Grad". Die Kompatibilität zwischen dem Assistenten und dem Smarten Thermostat ermöglicht Ihnen also Flexibilität, aber auch eine einfachere und intuitivere Umsetzung vonEnergieeinsparungen. Um einen bestimmten Raum an die anderen Räume anzupassen, können Sie dem Google Assistant sagen: "Hey Google, programmiere das Wohnzimmer im Heizmodus".