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Ein Hausalarm mit Kamera: Wie trifft man die richtige Wahl?

Mittlerweile ist es möglich, einen Hausalarm mit einer Überwachungskamera zu kombinieren, ohne das eigene Konto zu sprengen – und das alles unter Berücksichtigung der eigenen Privatsphäre. Doch die Auswahl an Alarmen mit integrierter Kamera ist riesig. Welchen Hausalarm sollten Sie also wählen? Und warum sollten Sie sich genau für dieses Sicherheitssystem entscheiden? Netatmo hat sich dem Thema angenommen.

12 Gründe, warum Sie sich für einen drahtlosen Hausalarm mit Kamera entscheiden sollten

  1. Überwachungskameras schrecken Einbrecher ab und sorgen so für erhöhte Sicherheit. Diebe und andere Kriminelle spähen Objekte zunächst aus, bevor sie sich hineinwagen. Bemerken sie jedoch, dass das Haus mit Kameras ausgestattet ist, werden sich viele zweimal überlegen, ob sie einen Einbruch wagen sollen.

  2. Je nach Überwachungskamera müssen Käufer nicht einmal tief in die Tasche greifen. Bereits ein Überwachungssystem mit wenig Zubehör oder eine Kamera allein reicht aus, um Diebe zu verschrecken und den eigenen Besitz zu schützen. Noch zu Beginn waren drahtlose Alarme kostspielig, doch mittlerweile kann man bereits für kleines Geld hochwertige Artikel bekommen.

  3. Sie behalten Ihre Kinder im Auge. Im Haus befindet sich so manch unerwartete Gefahr, doch mit einer entsprechenden Kamera wissen Sie stets, wo sich Ihre Kinder befinden und was sie ge-rade tun. Auch Außenkameras sind in diesem Falle nützlich, da Sie Ihnen anzeigen, wenn Ihre Kin-der unbeaufsichtigt draußen umherwandern.

  4. Eine Überwachungskamera, die an ein drahtloses Hausalarmsystem gekoppelt ist, bietet viele Funktionen und ist einfach zu bedienen. Man muss also kein Profi sein, um mit Überwachungskameras umgehen zu können, da sich der Umgang leicht erlernen lässt.

  5. Kameras der neusten Generation verfügen über einen Nachtsichtmodus sowie einen Bewegungsmelder und in einigen Fällen auch über Gesichtserkennung. Viele Geräte können zwischen bekannten und unbekannten Gesichtern, aber auch Tieren unterscheiden.

  6. Kabellose Kamerasysteme sind einfacher zu installieren. Wie der Name vermuten lässt, sind hier keine Kabel im Spiel, was Ihnen die Installation deutlich erleichtert, da Sie sich nur für einen passenden Ort entscheiden müssen, an dem Sie das Produkt installieren. Da keine unschönen Kabel vorhanden sind, überzeugen diese Kameras vor allem auch in puncto Ästhetik.

  7. Als Hausbesitzer ist es vor allem dann wichtig, das Zuhause im Auge zu behalten, wenn niemand vor Ort ist. In Verbindung mit anderem Sicherheitszubehör kann Ihre Kamera den Alarm auch dann auslösen, wenn Sie nicht vor Ort sind und Sie in Echtzeit aus der Ferne über Eindringlinge informieren.

  8. Nicht nur über Eindringlinge werden Sie aus der Ferne benachrichtigt: Mit kabellosen Alarmsystemen können Sie sich auch die Aufnahmen der Kamera von überall aus anschauen. Diese werden Ihnen auf Ihr Smartphone übertragen, sodass Sie stets den Überblick behalten.

  9. Brechen Diebe besonders geschickt in Ihr Haus ein und hinterlassen keine Spuren, können die Kameraaufnahmen Ihrer Versicherung nachweisen, dass bei Ihnen tatsächlich eingebrochen wurde. Da Bilder nicht lügen, bieten diese auch der Polizei wichtige Hinweise, die möglicherweise bei den Ermittlungen helfen.

  10. Bei kabellosen Sicherheitssystemen müssen Sie sich keine Gedanken machen, diese aufwendig abzubauen, wenn Sie umziehen. Auch wenn Sie die Kameras einfach an einer anderen Stelle Ihres Hauses anbringen müssen, sparen Sie sich Mühe, da keine Kabel neu verlegt werden müssen.

  11. Überwachungskameras archivieren alle Bilder. Da Aufnahmen digital gespeichert werden, ist es kein Problem, sich ältere Bilder und Videos anzusehen. Die meisten Kameras haben flexible Optionen, was die Videoaufnahme betrifft. So können Sie einstellen, dass sie den kompletten Tag oder nur zu bestimmten Uhrzeiten filmt.

  12. Am Ende des Tages sorgen Alarme vor allem für eines: innere Ruhe. Wer weiß, dass es seiner Familie gut geht und dass Wertsachen geschützt sind, muss sich weniger Sorgen machen, kann entspannen und sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.

5 Kriterien, die Sie bei der Auswahl des Hausalarms mit Kamera beachten sollten

Der Standort der Kamera

Um sowohl die Überwachung als auch die Alarmfunktion zu optimieren, muss die Kamera strategisch optimal angebracht werden. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Höhe. Wird eine Kamera beispielsweise zu hoch montiert, können Probleme bei der Gesichtserkennung entstehen. Für eine optimale Gesichtserkennung empfiehlt sich, dass die Kamera nicht höher als 1,50 Meter als der zu überwachende Bereich von ihr entfernt ist, angebracht werden sollte. Zudem sollte die Kamera unbedingt außer Griffreichweite montiert werden.

Die Kameraleistung

Vor dem Kauf sollten Sie sich entscheiden, was Ihre Kamera können soll. Besitzen Sie keine Außenbeleuchtung, empfehlen sich Kameras mit Nachtsichtmodus. Mit einer höheren Auflösung werden Bilder und Videos besser dargestellt. Die Reichweite sollte sowohl tagsüber als auch nachts mindestens fünf, besser jedoch bis zu 30 Metern betragen, doch auch dies hängt davon ab, wie groß die zu überwachende Fläche ist. Wie Sie sehen, können Kameras sich stark in ihrer Leistung unterscheiden.

Der Kamera-Verbindungsmodus

Bei einem drahtlosen Hausalarmsystem können Sie festlegen, wie auf die Kamerabilder zugegriffen werden soll: Entweder per Funk über das GSM-Netz oder per WLAN. Eine herkömmliche Überwachungskamera kann ihr Netzwerk mit dem Zubehör eines Sicherheitspakets (Alarmzentrale, Sirene, Bewegungsmelder) oder im autonomen Modus betreiben. Bei Letzterem hat sie lediglich eine einfache Überwachungsfunktion und keinen Alarm. Vor allem mit dem Internet verbundene Sicherheitssysteme können problemlos mit anderen Produkten verbunden werden – beispielsweise Sensoren, die Sie an Fenster und Türen anbringen können.

Aktive oder passive Überwachungskamera

Auch die Rolle der Kamera im Hausalarmsystem ist ein wichtiger Faktor. Eine herkömmliche Überwachungskamera kann rund um die Uhr Videobilder aufnehmen. Eine Kamera der neuen Generation besitzt zusätzliche Erkennungs- und Alarmfunktionen. Dazu gehören integrierte Sensoren, die jede Bewegung erfassen, Öffnungsdetektoren, eine Funktion zur Gesichtserkennung und sogar die automatische Beleuchtung.

Wetterfeste Gehäuse für Außenkameras

Wer Kameras im Außenbereich anbringt, sollte darauf achten, dass diese ein wetterfestes Gehäuse besitzen, das vor Regen, Schnee und Staub schützt. Zusätzlich sollte die Kamera mit einer normierten Schutzklasse versehen sein, sodass Sie sie das komplette Jahr über verwenden können, ohne, dass die Lebenszeit des Produkts darunter leidet.

Achten Sie auf versteckte Kosten

Stellen Sie vor dem Kauf sicher, dass die komplette Nutzung des Produkts kostenlos ist. Einige Anbieter von kompletten Sets erfordern beim Kauf den Abschluss eines Monats- oder Jahresabos. Ohne diese Abos können Aufzeichnungen nicht in der Cloud gespeichert werden. Informieren Sie sich über kostenlose Alternativen.

Netatmo-Sicherheitsprodukte arbeiten intelligent und sind untereinander vernetzt. Unsere smarte Innenkamera kann dank Gesichtserkennung zwischen fremden und bekannten Menschen sowie harmlosen Bewegungen unterscheiden. Versucht ein Eindringling, sich Zutritt zu Ihrem Haus zu verschaffen? Dann alarmiert Ihre Kamera Sie sofort auf Ihrem Smartphone und zeigt Ihnen das Überwachungsvideo.


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