Netatmo stellt neue Smart-Home-Marke omajin vor
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Seit Anfang der 2000er Jahre ist der Stromverbrauch der deutschen Haushalte trotz zunehmend energieeffizienter Elektrogeräte um mehr als 25 % gestiegen. In der Tat haben diese sich deutlich vervielfacht und werden immer mehr in privaten Haushalten genutzt, aber das ist nicht die Hauptursache: Diese Elektrogeräte sind nicht immer sparsam im Verbrauch. Hierbei können ein paar gute Gewohnheiten die Rechnung erheblich senken.
In der Küche, wo es viele Haushaltsgeräte und Elektronik gibt (Öfen, Kühlschrank, Gefrierschrank, Mikrowelle, Toaster usw.), ist es wichtig, die Wärme so weit wie möglich von der Kälte fernzuhalten, um den Stromverbrauch zu begrenzen. So können Sie Energieverschwendung vermeiden, wie z. B. durch ein offenes Fenster über einem laufenden Heizkörper. Denken Sie auch an die richtigen Reflexe beim Kochen, das etwa 7 % des Haushaltsstromverbrauchs dadurch entstehen: Decken Sie Ihre Töpfe und Pfannen ab, entscheiden Sie sich für Induktionskochfelder und verwenden Sie Geräte wie eine Mikrowelle, einen Wasserkocher und einen Schnellkochtopf.
Schränken Sie zunächst den Gebrauch des Wäschetrockners ein, der sehr viel Strom verbraucht, da es sich hierbei um ein sehr energieintensives Gerät handelt. Was die Waschmaschine betrifft, so ist es jetzt möglich, Ihre Wäsche mit bestimmten Waschmitteln und angepassten Produkten kalt zu waschen. Dies reduziert Ihren Stromverbrauch erheblich. Was den Fernseher und andere elektronische Geräte betrifft, so sollten Sie diese ausstecken, wenn Sie sie nicht benutzen. Ein Gerät im Standby-Modus verbraucht weiterhin Strom, was sich auf ihrer Stromrechnung widerspiegelt.
Wie der Gasmarkt, wurde auch der Strommarkt liberalisiert: Sie können Ihren Lieferanten frei wählen und so Ihre Rechnung senken. Viele alternative Anbieter bieten Preise an, die unter den regulierten Tarifen der etablierten Anbieter liegen. Um die richtige Wahl zu treffen, müssen Sie Ihren Bedarf kennen: Dies wird Ihnen dabei helfen, zwischen den verschiedenen Angeboten zu wählen, die unterschiedliche Preise für Ihre jeweiligen Abonnements und kWh anbieten.
Nutzen Sie einen Online-Vergleichsrechner und analysieren Sie die Angebote der einzelnen Stromanbieter im Detail. So können Sie Ihre Energierechnung und insbesondere Ihre Stromrechnung senken. Das Gleiche können Sie auch für Ihren Gasversorger tun!
Berücksichtigen Sie die unterschiedlichen Konditionen der einzelnen Verträge und Tarife, die oft an den regulierten Tarif vom Staat festgelegt sind. Alternative Stromanbieter bieten oft sehr wettbewerbsfähige Tarife an, aber es ist besser, sich die Gründe für diese attraktiven Preise anzuschauen: Wie hoch ist der Preis pro kWh? Was sind die Bedingungen? Manchmal sind dies nur Schätzungen für einen bestimmten Haustyp. Nehmen Sie sich also die Zeit, den betreffenden Stromanbieter zu kontaktieren, um zu verstehen, wie sich Ihre Rechnung zusammensetzt und ob Sie tatsächlich Geld sparen werden.
Seien Sie vorsichtig, ein Wechsel des Anbieters schließt nicht aus, dass Sie auf Ihren Stromverbrauch achten!
Natürlich sind dies nur die Tipps, die einen großen Einfluss auf die Reduzierung Ihrer Stromrechnung haben können. Sie können zudem eine bessere Beleuchtung anschaffen, in energieeffizientere Geräte investieren, Ihren Heizkessel optimal warten oder in ein angeschlossenes Thermostat investieren. An Lösungen mangelt es nicht, aber es liegt an Ihnen, dass sie dies in die Praxis umzusetzen!
Seit Anfang der 2000er Jahre ist der Stromverbrauch der deutschen Haushalte trotz zunehmend energieeffizienter Elektrogeräte um mehr als 25 % gestiegen. In der Tat haben sie sich vervielfacht und werden immer mehr genutzt, aber das ist nicht die Hauptursache: Sie sind nicht immer sparsam im Verbrauch, während ein paar gute Gewohnheiten die Rechnung erheblich senken könnten.
In der Küche, wo es viele Haushaltsgeräte und Elektronik gibt (Öfen, Kühlschrank, Gefrierschrank, Mikrowelle, Toaster usw.), ist es wichtig, die Wärme so weit wie möglich von der Kälte fernzuhalten, um den Stromverbrauch zu begrenzen. So können Sie Energieverschwendung vermeiden, wie z. B. ein offenes Fenster über einem laufenden Heizkörper. Denken Sie auch an die richtigen Reflexe beim Kochen, das etwa 7 % des Haushaltsstromverbrauchs ausmacht: Decken Sie Ihre Töpfe und Pfannen ab, entscheiden Sie sich für Induktionskochfelder und nutzen Sie Mikrowelle, Wasserkocher und Schnellkochtopf.
Schränken Sie zunächst den Gebrauch des Wäschetrockners ein, der sehr viel Strom verbraucht, da er ein sehr energieintensives Gerät ist. Was die Waschmaschine betrifft, so ist es jetzt möglich, Ihre Wäsche mit bestimmten Waschmitteln und angepassten Produkten kalt zu waschen: Dies begrenzt Ihren Stromverbrauch. Was den Fernseher und andere elektronische Geräte betrifft, so sollten Sie diese ausstecken, wenn Sie sie nicht benutzen: Ein Gerät im Standby-Modus verbraucht weiterhin Strom, und das hilft Ihren Rechnungen nicht.
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Wie der Gasmarkt wurde auch der Strommarkt liberalisiert: Sie können Ihren Anbieter frei wählen und so Ihre Rechnung senken. Viele alternative Anbieter bieten Preise an, die unter den regulierten Tarifen der etablierten Anbieter liegen. Um die richtige Wahl zu treffen, müssen Sie Ihren Bedarf kennen: Dies wird Ihnen helfen, zwischen den verschiedenen Angeboten zu wählen, den tatsächlichen Preise für das Abonnement und kWh zu erkennen.
Nutzen Sie einen Online-Vergleichsrechner und analysieren Sie die Angebote der einzelnen Stromanbieter im Detail. So können Sie Ihre Energierechnung und insbesondere Ihre Stromrechnung senken. Das Gleiche können Sie auch für Ihren Gasversorger tun!
Berücksichtigen Sie die unterschiedlichen Konditionen der einzelnen Verträge und die Tarife, die oft durch den regulierten Tarif vom Staat festgelegt werden.
Alternative Stromanbieter bieten oft sehr wettbewerbsfähige Tarife an, aber es ist besser, sich die Gründe für diese attraktiven Preise anzuschauen: Wie hoch ist der Preis pro kWh? Was sind die Bedingungen? Manchmal sind dies nur Schätzungen für einen bestimmten Haustyp. Nehmen Sie sich also die Zeit, den betreffenden Stromanbieter zu kontaktieren, um zu verstehen, wie sich Ihre Rechnung zusammensetzt und ob Sie tatsächlich Geld sparen werden.
Seien Sie vorsichtig, ein Wechsel des Anbieters schließt nicht aus, dass Sie auf Ihren Stromverbrauch achten und Ihre Rechnungen werden gleichbleiben, wenn sie nicht stromsparend handeln.
Natürlich sind dies nur die Tipps, die einen großen Einfluss auf die Reduzierung Ihrer Stromrechnung haben. Sie können sich auch eine bessere Beleuchtung anschaffen, in energieeffizientere Geräte investieren, Ihren Heizkessel optimal warten oder in ein angeschlossenes Thermostat investieren. An Lösungen mangelt es nicht, es liegt an Ihnen, sie in die Praxis umzusetzen!
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